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Der Duft der Seele

Unsere Ahnen wussten um die Macht und den Duft unserer Seele. Sie wussten wie kraftvoll die Gabe des Riechen ist. Durch das Riechen eines Anderen, oder z.B. einer Blume eröffnen sich uns ihre Seelen-Reiche. So können wir auch über das Riechen das Seelen-Reich des Anderen erkennen.

Hierbei geht es nicht um den rein physischen Duft des Körpers, es geht um diesen feinen und so intensiven Duft der Seele, welcher an bestimmten Leibes-Bereichen leicht nach außen strömt und dort für unsere physische Nase sichtbar wird. Es sind die Bereiche des Hals-Nacken, die Handgelenke, die Fußgelenke und der Leistenbereich aus denen der Duft deiner Seele stetig um dich strömt.


„Schnuppern“ wir nicht alle gerne am Hals eines Neugeborenen? Riecht es dort nicht „wie im Himmel?“

Riechen wir nicht gerne am Hals unseres Liebsten und lehnen unseren Kopf an seinen Hals-Brustbereich?

Genau dort können wir den Duft seiner Seele riechen, ihn in uns aufnehmen und in seine Seelen-Reiche „eintreten“.


Schon bei der Geburt spielt das Riechen eine enorm wichtige Rolle. Sobald das Kind geboren wurde, ist es unabdingbar wichtig, daß es zur Brust, zum Herzen der Mutter gehoben wird, damit es den Herzschlag der Mutter hört und ihr Duft der Seele das erste ist was das Kind riecht, damit sich sein Urvertrauen in das Leben stärkt  und in seinem Körper-Seele-Geist-System manifestiert wird. Findet dies nicht statt, ist dieses  Urvertrauen, die Mutter-Kind-Bindung stark geschwächt. Hier wird deutlich wie existenziell das Riechen eigentlich ist.

Auch beim Stillen hat das Riechen eine große Bedeutung,

da die Muttermilch den Duft der Seele des Kindes in sich trägt und das Kind bei jedem Schluck den Duft seiner Seele riecht, aufnimmt und in sich integriert, damit es später sein volles Potential leben und in Erscheinung treten lassen kann.

So ist es nicht ganz unwichtig mit welchen künstlichen Düften wir uns „schmücken“ , da diese gerade in der Stillzeit den Seelenduft des Kindes und den der Mutter sehr beeinträchtigen und dies wirklich immense Folgen nach sich tragen kann.


Generell sollten wir darauf achten, mit welchen künstlichen Düften wir uns „umhüllen.“

Heute sprühen wir meist unwissentlich, aus der Gewohnheit heraus, auf unsere Seelen-Duft-Bereiche am Hals und auf die Handgelenke ( manchmal auch auf die Leistengegend) Parfüm um scheinbar „gut“ zu riechen.

Doch vertuschen wir damit nicht eigentlich unseren ganz eigenen Seelen-Duft? Gerade bei der Partnerwahl ist dieser Duft von existenzieller Bedeutung und um das Erkennen des Anderen.


Früher verwendeten unsere Ahnen die Magie des künstlichen Duftest/Parfüm oft ganz bewusst. Gerade in den schrecklichen Situationen des Körper-und Seelenraubes in z.B einer Zwangsheirat, oder in einem Harem, um mit dem künstlichen Duft ihre eigene Seele zu schützen und zu retten. Auf das der „Peiniger“ nicht durch das Riechen in ihre Seelen-Reiche eintrat. Auch fand die Magie des Parfüms ihre Anwendung als betörendes Mittel und der Vernebelung des Gegenübers. Was bewusst als Schutz oder aber auch als Raub eingesetzt worden ist.

Nicht zu vergessen ist auch, daß manch Wesen hier auf Erden Parfüm bewusst zur Täuschung und Tarnung einsetzen, um die eigene wahre Herkunft zu vertuschen.

Das Wort Parfüm selbst beschreibt dies ganz trefflich: Parfum entstammt von „tuft“ und dies bedeutet soviel wie „Dunst“ „“Nebel“ und „Duft“.

So können durch das Parfüm unsere Sinne vernebelt werden, was wirklich fatale Folgen mit sich bringen kann.


Doch eine Substanz verändert und vernebelt unseren Duft der Seele konstant und ganz subtil, es ist das Koffein z.B. im Kaffee, welcher ganz bewusst im 20. Jahrhundert, insbesondere den Frauen, schmackhaft gemacht wurde.

Ja, heute ist es ganz normal und schick zu jeder Zeit Kaffee zu trinken, doch welche Folgen dies mit sich bringt und das der Kaffee langsam den Duft unserer Seele verändert und betäubt ist fast niemanden bewusst.


Mögen dir diese Worte dienlich sein.


In Liebe Helena

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