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  • AutorenbildHelena

Heimat-Sein

Eine deiner Gaben als Weib ist das Mutter-Sein. Das Heimat-Sein.

Ja, du bist Heimat.

Du beheimatest die Seelen.

Du bist der Stamm!

Begreifst du dies in der Gänze, so eröffnen sich wahrlich gigantische Räume und Welten.

Du beheimatest die Seelen.

Nicht irgendwer, oder irgendjemand anderer, nein, du, geliebte Schönheit.

So hast du die vollkommen-natürliche Gabe als Weib,

allein durch dein So-Sein,

Heimat zu sein.

Oft bieten die heutigen Lebens-Umstände der schein-bar modernen Welten viele unterschiedliche Möglichkeiten und künstliche Konstrukte sich von dieser vollkommen - natürlichen Gabe der Weiblichkeit abzuwenden und in der

Ver-blendung zu leben.

Viele Ersatz-Konstrukte für Heimat wurden kreiert und installiert, sodass bereits einige Seelen heimatlos geworden sind und in dieser Zeit-Raum-Qualität umher irren, auf der Suche nach ihrem Stamm, nach ihren Wurzeln, nach ihrer „echten Heimat“ und sich diese Suche meist in eigenartigen Ausdrucksformen und nicht lebensdienlichen Weisen zeigt.

Die Ursachen hierfür sind vielerlei und letztlich immer

die sich gegenseitig bedingenden Umstände.

Die heutigen, scheinbar modernen Welten bieten jedoch auch, da in allem immer alles zu unterschiedlichen Teilen enthalten ist, die wunderschöne, großartige Möglichkeit wieder das Licht und die Heimat selbst zu sein! Künstlich kreierte Ersatz-Heimaten zu verlassen und

wieder die vollkommen-natürliche Gabe des Heimat-Sein zu erkennen und zu leben.

Geliebte Schönheit, so frage dich:

Was ist Heimat?

Welche Heimat willst du Sein?

Welche Heimstätte willst du hüten?

Welche Stammes-Hüterin bist du? Welche Seelen-Hüterin bist du?

Für wen willst du Heimat sein?

Für wen willst du Heimstätte sein?

Ja, dies sind Fragen, die du dir als Weib unabdingbar stellen darfst.

Du bist das Tor, dass Portal aus und in andere Welten, die Brücke (Verbindung) zwischen den Welten!

Du bist die Heim-Stätte! Die Heimstatt!

Auch die Weisen des Wortes „Heimstatt“ offenbaren dies.

Begeben wir uns auf eine Kleine gedankliche Reise in die Weisheiten der Sprache:

Heimstatt gleich Heimdall.

Aus „Statt“ wird „Dall“ ( genauere Erläuterung wäre jetzt zu lange)

Heimdall: eine Gottheit unserer Vorfahren. Wächter der Götter und Hüter der Regenbogenbrücke Bifröst, die Brücke, die Schwelle zwischen den Welten.

Spielen wir etwas weiter mit dem Wort Heimdall:

Ersetzen wir das Wort „Heim“ mit dem Wort „Welt“, so erhalten wir Welt-dall, gleich Welt-all. Welten-All. All-Welten.

William Makepeace Thacke hat dies sehr trefflich in einem Satz beschrieben:

„Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern.“

Ein weiteres kleines Gedankenspiel:

Hei-Mat gleich Hei-Maat. Maat war eine ägyptische Gottheit, welche für die Weltenordnung stand. Hierzu ein Auszug aus der ägyptischen Mythologie und einer Aussage die der Gottheit Maat zugeschrieben wird:

„Die höchste BeRUFung einer Frau besteht darin, einen Mann

zu seiner Seele zu führen, um ihn mit der Quelle zu vereinen“

Mann könnte die Worte auch in etwa so ausdrücken:

„Die natürlichste Gabe des Weibes besteht darin , dem Menschen Heimat zu sein.“

Begreifen wir dies in der wahrlich gigantischen Größe und Wirklichkeit, sowie in und auf allen Ebenen, wäre die Welt wieder in der sogenannten Ordnung. Die Welten-Ordnung.

Welt-all- Ordnung. Hei-maat.

Heim-dall...


Mögen dir die Gedankenspiele und Worte dienlich sein.

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